Nicht genug Dill für die neuen Kartoffeln?

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Neue Kartoffeln, in Salzwasser mit Dill gekocht, sind in Schweden unverzichtbarer Bestandteil des Mittsommer-Buffets. Nun melden die schwedischen Medien aber, dass das beliebte Dill-Kräuter in dieser Saison rar werden könnte. Die einheimischen Erträge würden zurückgehen, weil die Behörden jüngst den Einsatz eines weit verbreitetes Blattlaus-Bekämpfungsmittels verboten haben.

Die schwedischen Landwirte sehen sich nun im Wettbewerb beachteiligt, weil die Chemikalie Primor in anderen europäischen Ländern wie Belgien, Deutschland und Dänemark weiterhin erlaubt ist. Bei steigender Dill-Nachfrage werde der Handel auf Importe zurückgreifen. Die schwedische Interessenorganisation der Landwirte (LRF) fährt zahlreiche Kampagnen zur Absatzförderung von lokal produzierten („närproducerad“) Lebensmitteln.

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