Versteckt im Wald findet man in der Nähe von Holsbybrunn ein Highlight besonderer Art. Die Kleva gruva ermöglicht Reisenden Erkundungen auf eigene Faust und schafft ein abwechslungsreiches Panorama zum Entdecken und Erleben. Einst wurde in der Kleva gruva Kupfer, Nickel und Gold abgebaut. Die Nutzung der beeindruckenden Grube begann bereits im 17. Jahrhundert und erstreckte sich über zahlreiche Jahrzehnte. Heute wird die Kleva gruva überwiegend touristisch genutzt. Möchten Gäste die Grube auf eigene Faust erkunden, werden sie mit Helm, Taschenlampe und Gummistiefeln ausgestattet. Grundsätzlich hat man die Möglichkeit, die Grube im Alleingang zu erkunden. Wer Angst hat, sich zu verlaufen, kann sich einer zahlreichen Führungen anschließen, die rund eine Stunde Zeit in Anspruch nehmen.
Nationalparks in Schweden
In Schweden wurden die ersten Nationalparks Europas errichtet. Das geschah im Jahr 1909 und es wurden damals 9 Bereiche dafür bestimmt. Heutzutage gibt es insgesamt 29 Nationalparks, die eine Fläche von 699 863 ha decken die Landfläche beträgt 632 640 ha. Der...
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