Schweden braucht gute Handwerker

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Laut Konjunkturbericht und schwedischer Reichsbank gibt es trotz relativ hoher Arbeitslosigkeit (8,8 Prozent) zu wenig geeignete Bewerber in Handwerksberufen. Die Kluft zwischen den Bedürfnissen der Arbeitgeber und der Qualifikation der Bewerber werde immer größer. Der schwedische Arbeitgeberverband beklagte die Form der Ausbildung in Schweden: Die praktischen Ausbildungszweige am Gymnasium fänden kaum Interesse bei den Schülern; klassische Lehrlingsausbildungen in Handwerksberufen gibt es in Schweden hingegen erst vereinzelt. Damit hinke Schweden laut den Arbeitgebern anderen Ländern wie Finnland, Deutschland und den Niederlanden hinterher.

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