Mit dem Haustier nach Schweden

Allgemein, Anreise nach Schweden

Wer Hund oder Katze aus einem EU-Land nach Schweden mitnehmen möchte, braucht keinen Bluttest (Antikörpertitertest) mehr und die Wurmkur gegen den kleinen Fuchsbandwurm entfällt seit dem 1.1.2012. Jedoch müssen Hunde ab drei Monaten gegen Tollwut geimpft sein.

Die D-Kennzeichnung mit Mikrochip gilt seit dem 3. Juli 2011. Bei allen Tieren, die vorher tätowiert wurden, reicht eine deutlich erkennbare Markierung. Haustierbesitzer müssen in Schweden den EU-Reisepass für Haustiere mitführen, in der zuständige Tierarzt alle Behandlungen notiert.

Ist all dies beachtet, ist die Fahrt übers Meer nach Schweden noch das kleinste Hindernis. Die TT-Line wirbt mit bestem „Vier-Pfoten-Service“ auf der Überfahrt von Rostock und Travemünde. Das heißt im Detail: Hundetoiletten, Auslauf an der Leine und Haustierkabinen (gegen Aufpreis). Die Einzelfahrt nach Trelleborg kostet pro Tier 15 Euro. (Quelle: TT-Line)

Urlaub mit Hund in Schweden

Als Urlaubsland wird Schweden immer beliebter, weil stetig mehr deutsche Touristen die Schönheit der dort teils unberührten Natur, die faszinierten Großstädte wie Stockholm, Göteborg oder Malmö und die skandinavische Mentalität für sich entdecken.
Als Hundeliebhaber und Tierhalter ist es jedoch häufig nicht einfach, einen Urlaub zusammen mit seinem Vierbeiner zu verbringen. Da es laut dem GfK ConsumerScan aus dem Jahr 2010 in Deutschland alleine 4,9 Millionen Hundehalter gibt, ist das Thema Urlaub mit Hund allerdings durchaus bedeutsam.
In Schweden sind die Vierbeiner als Begleiter von Touristen grundsätzlich gerne gesehen. Erst kürzlich wurden die Einreisebestimmungen für Hunde drastisch vereinfacht, so dass nun nicht mehr zwingend eine Entwurmung und ein Tollwut-Antikörpertest vorgewiesen werden müssen.
Nichtsdestotrotz bedarf der Urlaub mit Hund auch in Schweden einer gewissen Planung, damit sowohl Frauchen bzw. Herrchen als auch das Tier erholsamen Ferien entgegensehen können.

Urlaubsplanung – was sollte unbedingt beachtet werden?

Wer plant, seinen Urlaub in Schweden zusammen mit seinem Hund zu verbringen, sollte im Vorfeld einige Vorkehrungen treffen. Dazu gehört neben der Suche nach einer passenden Unterkunft und einem Blick auf die Einreisebestimmungen sowie die vorhandene Hundehaftpflichtversicherung vor allem ein sicherer Transport des Tieres.

Eine passende Unterkunft ist sehr wichtig

Die Auswahl der Unterkunft ist bei einem Schwedenurlaub mit Hund einer der Kernaspekte der Reisevorbereitung. Da Haustiere in zahlreichen Hotels nicht gestattet sind bzw. Hunde in vielen Fällen nicht mit im Hotel übernachten dürfen, sollte man sich vorab unbedingt bei den in Frage kommenden Übernachtungsmöglichkeiten darüber informieren, ob die Mitnahme eines Hundes erlaubt ist. Einige Hotels in Schweden haben sich sogar auf Urlauber mit Hunden spezialisiert und bieten besondere Ferienprogramme für die Vierbeiner an. Deutlich lockerer wird die Unterbringung von Tieren meist bei Ferienhäusern gehandhabt. Zudem fühlt sich ein Hund in einer solchen Ferienunterkunft in der Regel deutlich wohler, da hier mehr Bewegungsfreiheit herrscht als in einem kleinen Hotelzimmer und der Hund die gesamte Ferienzeit mit der Familie verbringen kann. Somit fällt die Umgewöhnung vom gewohnten Zuhause auf das Feriendomizil leichter. Wer mit dem Hund sowie überwiegend an der frischen Luft ist, die Umgebung erkunden und Tagesausflüge unternehmen möchten, sollte die Angebote für Bed & Breakfast oder auch Pensionen genauer unter die Lupe nehmen. Das Angebot solcher Unterkünfte ist vielfältig, allerdings ist es auch hier wichtig, sich im Vorfeld über die Möglichkeiten der Unterbringung des tierischen Begleiters zu informieren, da dies von Vermieter zu Vermieter unterschiedlich geregelt sein kann.

Eine weitere interessante Option für die Ferien mit Hund bietet ein Camping-Urlaub. Für den Hund stellt diese Alternative fast das Optimum dar, da er die ganze Zeit über an der frischen Luft sein kann. Einziger Wermutstropfen ist die Leinenpflicht, die auf Campingplätzen in Schweden durchgängig herrscht.

Die wichtigsten Aspekte zur Wahl der Unterkunft im Überblick:

– Vorab unbedingt darüber erkundigen, ob Hunde in der gewählten Unterkunft erlaubt sind
– Bei Übernachtung in einem Hotel Häuser mit speziellen Angeboten für Hunde wählen
– Ferienhäuser eignen sich besonders gut für einen Urlaub mit Hund
– Interessante Alternative für Touristen mit straffem Programm sind Bed & Breakfast-Angebote sowie Pensionen
– Camping bedeutet für den Hund viel Zeit in der freien Natur, berücksichtigt werden muss in diesem Fall jedoch die Leinenpflicht auf Campingplätzen in Schweden

Auf die Einreisebestimmungen achten

Zwar wurden die Einreisebestimmungen für Hunde zum 01.01.2012 deutlich gelockert, trotzdem müssen Hundehalter, die mit ihrem Hund nach Schweden einreisen möchten, einige Voraussetzungen erfüllen. Schweden gehört der EU an und regelt die Einreisebestimmungen für Hunde deshalb nach Verordnung [EG] Nr. 998/2003. Demnach muss jeder Hund eindeutig identifizierbar sein. Seit 3. Juli 2011 gilt für alle Neuregistrierungen der Mikrochip als Pflicht, wohingegen bereits registrierte Tiere auch weiterhin mit einer entsprechenden Tätowierung einreisen können. Darüber hinaus muss für jeden Hund ein EU-Heimtierausweis mitgeführt werden, in dem der Tierarzt alle Impfungen einträgt.
Als Pflichtimpfung gilt nach wie vor ein wirksamer Tollwutschutz. Dieser muss spätestens 21 Tage vor der Einreise erfolgen. Der Tierarzt trägt dabei das Impfdatum sowie den verwendeten Wirkstoffe im EU-Heimtierausweis ein. Durch die Neuregelung der Einreisebestimmungen sind zum 01.01.2012 sowohl die Entwurmung als auch der Tollwut-Antikörpertest als Pflichtuntersuchungen entfallen. Trotzdem empfehlen Experten des Auswärtigen Amtes die Entwurmung auch weiterhin. Darüber hinaus sollte das Tier laut Empfehlung zudem gegen Hundestaupe und Leptospirose geimpft werden. Ein Tollwut-Antikörpertest ist hingegen eine Untersuchung, auf die man guten Gewissens verzichten kann. In dem Fall muss die Einreise mit Hund beim schwedischen Zoll angemeldet werden.

Die wichtigsten Einreisebestimmungen im Überblick:

– Der Hund muss durch Mikrochip oder Tätowierung eindeutig identifizierbar sein
– Das Mitführen eines EU-Heimtierausweises, in den durchgeführte Impfungen durch den Tierarzt eingetragen werden müssen, ist Pflicht
– Für einen wirksamen Tollwutschutz muss das Tier spätestens 21 Tage vor Reiseantritt geimpft werden
– Entwurmung und Tollwut-Antikörpertest sind aufgrund neuer Regelungen nicht mehr notwendig
– Impfungen gegen Hundestaupe und Leptospirose sowie Entwurmung werden jedoch weiterhin empfolen
– Eine Zollanmeldung des Tieres ist in jedem Fall erforderlich

Der sichere Transport des Hundes steht an erster Stelle

Wenn der Hund sein Frauchen oder Herrchen nach Schweden begleiten soll, müssen gerade für den Transport wichtige Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Zwar gibt es in Deutschland keine Gurtpflicht für Hunde, nach §22 und 23 StVO sind Tiere jedoch während der Fahrt entsprechend zu sichern, um eine Beeinträchtigung des Seh- und Hörvermögens und eine Gefährdung von Tier und Insassen auszuschließen. Kleiner Hunde können dazu in einer entsprechend geeigneten Transportbox auf dem Rücksitz transportiert werden. Sehr brave Tiere, die an lange Autofahrten gewöhnt sind und sich während der Fahrt durchweg ruhig verhalten, lassen sich zudem mit einer Anschnallvorrichtung sichern. Für den Transport größerer Hunde empfiehlt sich die Unterbringung im Kofferraum. Dieser sollte jedoch in jedem Fall durch ein stabiles Gitter vom Fahrgastraum getrennt werden, damit das Tier auch während der Fahrt nicht in den Innenraum gelangt. Auch im Flugzeug richtet sich die Art des Transportes maßgeblich nach der Größe des Hundes. Kleine Hunde bis ca. 6 Kilo können als Handgepäck in einer Transportbox unter dem Sitz mitgeführt werden. Größere Hunde werden hingegen im Gepäckraum transportiert. Dazu ist eine geeignete Transportbox notwendig, die über entsprechende Vorrichtungen verfügt, damit das Tier während des Flugs ausreichend mit Wasser und Futter versorgt ist und die Gefahr einer Überhitzung minimiert wird.

Die wichtigsten Aspekte zum Transport im Überblick:

– Hunde müssen im Auto grundsätzlich ausreichend gesichert werden
– Kleine Hunde können in einer Transportbox auf dem Rücksitz mitreisen oder evtl. durch eine Anschnallvorrichtung gesichert werden
– Größere Tiere müssen im Kofferraum transportiert werden
– Der Transport bei einer Flugreise erfolgt je nach Größe des Tiers als Handgepäck oder im Gepäckraum
– Das Reisegepäck sollte passend ausgestattet werden

Auch ein Hund benötigt Gepäck. Zu den wichtigen Reiseutensilien gehören zum Beispiel vertraute Gegenstände wie das Schlafkörbchen oder eine Kuscheldecke sowie das Lieblingsspielzeug. Auch das vertraute Futter sollte Bestandteil des Reisegepäcks sein, damit das Tier seine Essgewohnheiten während des Urlaubs nicht vollkommen umstellen muss. Während der Reise sollte das Tier jederzeit ausreichend mit Wasser versorgt sein, da der Hund aufgrund der Aufregung und der langen Zeit an Bord mitunter schnell überhitzt und deswegen regelmäßig eine Abkühlung benötigt. Da in Schweden in der Zeit vom 1. März bis zum 20. August jedes Jahres zum Schutz des Wildes und dessen Nachwuchs Leinenzwang auf Wald- und Feldwegen gilt, sind Halsband und Leine unverzichtbar. Weitere wichtige Gegenstände, die im Reisegepäck nicht fehlen sollten, sind Zeckenzange und Zeckenhalsband. Wer zudem eine Reiseapotheke für den Hund mitführt, ist auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Die wichtigsten Utensilien des Reisegepäcks im Überblick:

– Vertraute Gegenstände wie Schlafkorb, Kuscheldecke und Spielzeug
– Gewohntes Futter
– Halsband und Leine
– Zeckenhalsband, Zeckenzange und Reiseapotheke
– Frisches Wasser für den Transport

Hundehaftpflichtversicherung – was gibt es zu beachten?

Viele Anbieter von Hundehaftpflichtversicherungen bieten einen zeitlich unbegrenzten Versicherungsschutz innerhalb der EU. Da Schweden zur EU gehört, dürfte es daher in der Regel keine Probleme mit der Haftpflichtversicherung geben. Grundsätzlich ist der gewährte Schutz jedoch immer von Versicherung und gewähltem Tarif abhängig. Daher sollte der Vertrag vor Abreise noch einmal dahingehend überprüft werden, wie der Versicherungsschutz im Einzelfall geregelt ist.

Die Reise – was sollte man bedenken?

Wer sich für eine Anreise mit dem Auto entscheidet, kann entweder eine der bekannten Fährlinien wie zum Beispiel die TT-Linie zwischen Travemünde und Trelleborg in Anspruch nehmen oder die Öresundbrücke nutzen. In Schweden selbst unterscheiden sich die Verkehrsregeln etwas von denen in Deutschland. Auf Autobahnen und Schnellstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und die Alkoholgrenze liegt bei 0,2 Promille. Ferner muss man während des gesamten Jahres auch tagsüber mit eingeschaltetem Abblendlicht fahren. Da Telefonieren mit dem Handy am Steuer ist in Schweden hingegen nicht ausdrücklich verboten. Wird man jedoch in einen Unfall verwickelt, trägt der Fahrer aufgrund der Ablenkung eine Mitschuld. Wer im Winter nach Nordschweden reisen möchte, sollte seinen Wagen mit Spikes ausrüsten. In Schweden ist dieses Ausstattungsmerkmal bei Autos Standard, da es das Vorankommen bei winterlichen Bedingungen erleichtert. Des Weiteren gibt es auf vielen Parkplätzen Stromanschlüsse für sogenannte Motorwärmer, damit der Motor auch am nächsten Tag problemlos startet. Solche Motorwärmer lassen sich auch in Deutschland problemlos nachrüsten und erleichtern den Autourlaub in Nordschweden während des Winters deutlich.

Die wichtigsten Aspekte im Überblick:

– Bei einer Anreise mit dem Auto entweder eine gute Fährlinie oder die Öresundbrücke nutzen
– Höchstgeschwindigkeit in Schweden beträgt 110 km/h
– Alkoholgrenze von 0,2 Promille
– Handy am Steuer ist nicht grundsätzlich verboten
– Im nordschwedischen Winter an Spikes und Motorvorwärmer für das Auto denken

Was bedeutet die Mitreise eines Hundes für die Autoversicherung?

Wer seinen Hund mit in den Schwedenurlaub nehmen möchte, muss dafür keine zusätzliche Meldung an seine Kfz-Versicherung machen. Es ist lediglich wichtig, den Hund während der Fahrt ausreichend zu sichern, um den Versicherungsschutz nicht zu riskieren. Da auch in Schweden eine Haftpflichtversicherung für das Auto Pflicht ist, ist es ratsam, die grüne Versichertenkarte mitzuführen, die beim Versicherer angefordert werden kann und Abwicklung und Regulierung im Falle eines Unfalls wesentlich vereinfacht.
Welche zusätzlichen Autoversicherungen können interessant sein? Möchte man die Sicherheit im Ausland zusätzlich erhöhen, bietet sich die Möglichkeit an, den ADAC-Pannenservice in Anspruch zu nehmen. Dieser gilt im Regelfall auch im Ausland und kann bei einem Unfall hilfreich sein. Viele Kfz-Versicherungen bieten zudem auch einen Schutzbrief an, der unter anderem die Rückführung eines stark beschädigten Wagens aus dem Ausland garantiert. Ferner wird mitunter auch ein Ersatzteil-Versand zur Verfügung gestellt, damit im Fall einer notwendigen Reparatur im Ausland nicht erhältliche Autoteile verbaut werden können. Solche Schutzbriefe sind jedoch immer auch mit zusätzlichen Kosten verbunden. Inwieweit sich diese Investition lohnt, muss jeweils im Einzelfall geprüft werden.

Haustierknigge

Wer mit seinem Hund in Urlaub Schweden macht, sollte sich unbedingt an die dort vorgeschriebene Leinenpflicht halten. Diese gilt nicht nur in Städten, sondern zwischen dem 1. März und dem 20. August jedes Jahres auch in Wäldern und auf Feldern. Darüber hinaus Hinterlassenschaften des Hundes vom Hundehalter selbst entfernt werden. Ist ein Restaurantbesuch geplant, sollte im Vorfeld abgeklärt werden, ob Hunde im jeweiligen Restaurant Eintritt haben, da dies nicht in jedem Restaurant der Fall ist.

Die wichtigsten Aspekte zum Haustierknigge in Schweden im Überblick:

– Leinenpflicht in Städten
– Leinenpflicht in Wäldern und auf Feldern zwischen dem 1.März und dem 20. August eines Jahres
– Hundekot selbst entfernen
– Im Restaurant vorher anfragen, ob der Hund mitkommen darf

Fazit

Schweden gilt als sehr hundefreundlich und hat zu Beginn dieses Jahres auch die Einreisebestimmungen für Hunde deutlich gelockert. Zudem bieten auch die reizvolle Landschaft und attraktive Großstädte wunderbare Bedingungen für erholsame Ferien mit dem geliebten Vierbeiner. Wer die Reiseplanung gewissenhaft angeht und auch während des Urlaubs die geltenden Regeln für Hundebesitzer beachtet, findet in Schweden ein ideales Reiseziel für sich und seinen Hund.

Redaktioneller Hinweis

Diese Informationen rund um den Urlaub mit Hund in Schweden wurden Ihnen von der Redaktion des Portals www.kfzversicherungen.org präsentiert. Das Internetportal gehört zur Aslander & Fromeyer Vergleichsportale GmbH, die sich auf den Vergleich von Finanz- und Versicherungsprodukten spezialisiert hat.

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  1. Urlaub mit Hund in Schweden | Urlaub in Skandinavien - […] Hunden und den damit zusammenhängenden Verpflichtungen (bspw. Chip, Impfung usw.) informieren. Die Schwedenstube beispielsweise hält eine gute Zusammenfassung des…

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