85 Jahre Volvo – Autos aus Schweden

Seit 85 Jahren steht der Name Volvo für Autos aus Schweden-Stahl, für Sicherheit und Qualität. Der Start zu dieser weltweiten Erfolgsstory erfolgte im April 1927, als im Volvo Werk Hisingen bei Göteborg mit dem Volvo ÖV4 – im Volksmund liebevoll „Jakob“ genannt – der erste in Serie gefertigte Pkw des schwedischen Herstellers vom Band lief. Seither hat das Unternehmen zahlreiche Modelle wie der Volvo PV444 („Buckel Volvo“) oder P1800 ES („Schneewittchensarg“) auf die Straße gebracht. Dazu leisteten die Schweden in ihrer Geschichte viel Pionierarbeit. Als weltweit erster Hersteller führte Volvo sowohl den Drei-Punkt-Sicherheitsgurt als auch den Drei-Wege-Katalysator mit Lambdasonde ein. Mehr als 15 Millionen Pkw hat Volvo seit der Unternehmensgründung produziert, davon gehen rund 95% in den Export! Heute verfügt der schwedische Hersteller weltweit über sieben Produktionsstätten und beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter. Die Fahrzeugpalette umfasst neun Baureihen und reicht vom dynamischen Kompaktmodell Volvo C30 bis zur Luxuslimousine Volvo S80 oder dem Oberklasse-SUV Volvo XC90.

Die Geschichte von Volvo beginnt eigentlich schon im Jahr 1925 mit einem zufälligen Treffen von Assar Gabrielsson und Gustaf Larson in Urbans Café in Stockholm. Der Wirtschaftsexperte und der Ingenieur kannten sich bereits von früher, und bei einem Krebsessen im Restaurant Sturehof stellten sie fest, das sie seit langem einen gemeinsamen Traum hatten: eine schwedische Automobilfabrik. Zwei Jahre später, im April 1927, lief in Hisingen mit dem Volvo ÖV4 das erste Serienautomobil vom Band.

Der Name AB Volvo erworben und als Firmennamen etabliert. Das Markenzeichen der FirmaDer ÖV4 war aufgrund des mit 200.000 Kronen Startkapital in technischer Hinsicht auch alles andere als aufregend. Der offene Viersitzer mit Stoffdach und Zelluloid-Scheiben verfügte über einen herkömmlichen Vierzylinder-Motor mit 28 PS, zwei Liter Hubraum, ein unsynchronisiertes Drei-Gang-Getriebe und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Doch Volvo empfahl seinerzeit eine Reisegeschwindigkeit von 60 km/h – schließlich lautet die Übersetzung aus dem Lateinischen des Namens Volvo „Ich rolle“. Den Namen Volvo hatte Assar Gabrielsson von seinem ehemaligen Arbeitgeber SKF (Schwedische Kugellager Fabrik) abgekauft.

Das Volvo Markenemblem sollte die schwedische Herkunft widerspiegeln. Da zu den Grundbestandteilen des Fahrzeugs schwedischer Stahl zählte, lag der Rückgriff auf das gängige Zeichen für Eisen nahe, das gleichzeitig das Symbol für den Planeten Mars bildet. Um das kleine Zeichen am Kühler anzubringen wurde dieser mit einem diagonalen Träger für das eigentliche Emblem versehen. So entstand berühmte diagonale Volvo Streifen also nicht als Schmuck-, sondern als Befestigungselement.

 

Nach dem ÖV4 Cabriolet folgte die geschlossene Version PV4, und zwei Jahre nach dem Start der Serienproduktion brachte Volvo mit dem PV 651/652 die ersten Sechszylinder-Modelle mit 55 und 65 PS auf den Markt. Die größte Innovation in der 30er Jahren war 1936 der PV36, der erste „stromlinienförmige Volvo“ mit 3,6 Litern Hubraum und einer Leistung von 80 bzw. 84 PS. Ein Jahr später kam mit dem PV51 ein preisgünstigeres Modell auf den Markt – das erste „schwedische Volksauto“.

 

1938 feierte mit dem PV800 ein wahrhaft modernes, komfortables und attraktives Volvo Taxi seine Premiere. Kurz vor Kriegsende feierte der PV60 Premiere. Er zählt nicht zu den bekanntesten Volvo Modellen, obwohl er der letzte Vertreter der langen Reihe von seitengesteuerten Sechszylinder-Fahrzeugen war, die auf den PV651 von 1929 zurückgingen.

Die 40er-Jahre waren die Geburtsstunde des legendären Erfolgsmodells PV444, der als „Buckel Volvo“ berühmt wurde. Der Zweitürer kombinierte amerikanisches Design mit europäischen Abmessungen und verfügte über einen 40 PS starken Vierzylindermotor mit Hinterradantrieb. Er begründete gleichzeitig die vorbildliche Sicherheit aller zukünftigen Volvo Modelle, denn er war das weltweit erste Fahrzeug mit einem Sicherheitskäfig und einer Frontscheibe aus Verbundglas.

Zur Premiere des PV444 (für 4 Zylinder, 40 PS sowie 4 Sitze) im September 1944 in Stockholm strömten über 150.000 Besucher, um das neue „Wunderauto“ zu bestaunen, dessen Preis – wie 17 Jahre zuvor beim ÖV4 – bei 4.800 Kronen lag. Streiks in der Metallindustrie und Engpässe bei der Stahlbeschaffung sorgten aber zunächst für Probleme, und so dauerte es noch drei Jahre bis zur ersten Auslieferung. Dennoch war der „Buckel“ ein Bestseller, der in modifizierter Form über zwei Jahrzehnte hinweg produziert wurde.

In den 50er-Jahren stellte Volvo mit dm PV445 den ersten Kombi vor, der in Skandinavien den Namen Duett – „zwei Fahrzeuge in einem“ trug: eins für die Arbeit und eins für die Freizeit. Der Duett wurde in drei Varianten – als Kastenwagen ohne hintere Seitenscheiben, als Lieferwagen mit einfachen Rücksitzen und hinteren Scheiben sowie in einer „luxuriösen“ Version mit umklappbarer Rücksitzbank und voll verglasten Seiten – in gesamten Produktionszeit bis 1969 nahezu unverändert im Programm.

 

Der sagenumwobene Volvo P1900 war der am heftigsten kritisierte und zugleich am stärksten bewunderte Volvo. Das Coupe entstand in Kooperation mit der Firma Glasspar im Jahr 1954 auf einem Rohrrahmen, der die Glasfiber-Karosserie trug. Das Serienmodell wurde 1956 und 1957 ganze 67 Mal produziert wurden. Der hohe und nicht deckende Preis und die ungewohnt schlechte Qualität sorgten für das Aus. Ebenfalls im Jahr 1956 feierte der Volvo P120, der in Skandinavien die Bezeichnung Amazon trug, seine Premiere. Der sportlich-elegante Viertürer mit der klaren Linienführung war ein sicheres und geräumiges Familienfahrzeug und war zugleich das erste Modell aus der Feder des berühmten Volvo Designers Jan Wilsgaard. Zur Legende wurde der Amazon dank seines damals unübertroffenen Sicherheitsstandards, ab 1959 wartete er als erstes Automobil der Welt serienmäßig ab Werk mit Drei-Punkt-Gurten auf – vom P120 und dem zweitürigen P130 wurden von 1956 bis 1979 fast 600.000 Einheiten verkauft. Dazu kamen noch einmal von 1962 bis 1969 über 70.000 Exemplare des Amazon-Kombi P220.

 

1958 präsentierte Volvo den PV544, eine Weiterentwicklung des „Buckel“ in modernerem Design, optisch fallen eine größere und ungeteilte Frontscheibe und eine größere Heckscheibe auf. Im Jahr 1960 stellten die Schweden zum ersten Mal den Volvo P1800, einen schwedischen Sportwagen, entworfen bei Frua in Italien, mit in Schottland gepresster Karosserie und Amerika als wichtigstem Markt, vor. Berühmtheit erlangte der P1800 in der Fernsehserie „Simon Templar“ und wurde von 1959 bis 1972 knapp 35.000-mal verkauft.

 

1964 eröffnete in Göteborg-Torslanda eine große Produktionsstätte, die auf eine jährliche Kapazität von bis zu 200.000 Fahrzeugen ausgelegt war. 1966 präsentierten die Schweden ein neues Modell, das sich als Klassiker erweisen sollte: den Volvo 144. Damit etablierte Volvo auch ein neues, logisches Nummerierungssystem: Die zweite Ziffer in der Typenbezeichnung gab die Zahl der Zylinder an, die dritte und letzte die Zahl der Türen. Somit folgte ein Jahr später mit dem Volvo 145 ein neuer Fünftürer, mit dem Volvo seinen Ruf als Hersteller hochwertiger Kombis weiter stärkte: Von 1967 bis 1974 wurden fast 270.000 Einheiten des Volvo 145 produziert.

1968 feierte schließlich der Volvo 164 seine Premiere. Die Prestige-Limousine verfügte über einen 145 PS starken Sechszylindermotor und zur luxuriösen Ausstattung gehörten unter anderem ein Automatikgetriebe und eine Servolenkung.
1971 wurde mit dem Volvo P1800 ES ein außergewöhnliches Fahrzeug vorgestellt: Aufgrund des einzigartigen Design des 2+2-Sitzers mit der gläsernen Heckklappe bekam der Sportwagen mit Kombiheck schnell die Bezeichnung „Schneewittchensarg“. Vom P1800 ES wurden nur 8.000 Exemplare produziert, da die Fertigungshalle 1973 zur Produktion eines Geländewagens benötigt wurde.

1974 wurde dann eine völlig neue Fahrzeug-Generation vorgestellt: der Volvo 240, der in sechs Varianten und einer Leistung von 82 bis 123 PS verfügbar war sowie das neue Flaggschiff Volvo 260 mit einem 140 PS starken Sechszylindermotor. Erstmals in der Geschichte von Volvo wurde im Jahr 1974 der 245 Kombi nicht nachträglich eingeführt, sondern gleichzeitig mit den viertürigen Versionen 244 und 264 sowie der zweitürigen Variante 242. Ein Jahr später kamen der aufwändigere 265 Kombi und der zweitürige 262 hinzu. Die außerordentliche Beliebtheit des 240, speziell des 245 Kombi, führte dazu, dass er rund 10 Jahre länger gebaut wurde als geplant. Gegen Ende seiner Produktionszeit erlangte der 245 Kombi in einigen Ländern geradezu Kultstatus. 1993 lief der letzte 245 Kombi vom Band, um seinen Ehrenplatz im Volvo Museum in Göteborg einzunehmen. Von den Modellen Volvo 245 und 265 wurden zwischen 1974 und 1993 fast eine Million Einheiten gebaut, die gesamte 200er-Reihe kam auf fast 1,84 Millionen Einheiten.

1976 feierten die Schweden mit dem Volvo 343 ihr Debüt im hart umkämpften aber wachsenden Mittelklasse-Segment. Das erste Modell war mit einem 70 PS starken 1,4-Liter-Motor ausgestattet, der über die innovative Variomatic verfügte. Trotz seiner kompakten Außenmaße bot der Zweitürer mit großer Heckklappe und umklappbaren Rücksitzen viel Platz und vereinte die Vorzüge von Kombi und Limousine. Ebenfalls 1976 stellte Volvo eine Weltneuheit in Sachen Umweltschutz vor: den Drei-Wege-Katalysator mit Lambdasonde. Dadurch konnten die Abgas-Schadstoffwerte um mehr als 90 Prozent reduziert werden. 1977 feierte Volvo sein 50-jähriges Bestehen mit einem silbernen Sondermodell des Volvo 240 und präsentierte ein neues Luxusfahrzeug: das Volvo 262 Coupé, das in Italien von Bertone gestaltet und gefertigt wurde. 1979 wurde der viermillionste Volvo verkauft.

1980 sorgte ein neuer Prototyp für Aufsehen: das Volvo Concept Car (VCC), das einen Ausblick auf die bevorstehende Einführung des Volvo 760 gab, der schließlich 1982 als das neue Flaggschiff der Schweden präsentiert wurde. Drei Jahre später führt man den Kombi ein. 1986 bot Volvo zwölf verschiedene Varianten von vier- und fünftürigen Modellen der Serien 740 und 760 an. Dazu feierte der Volvo 780 , ein zusammmen mit Bertone entwickeltes Sportcoupé mit einer Leistung bis zu 170 PS, seine Premiere. Der erste Volvo mit Frontantrieb kam mit dem Volvo 480 ES bevor 1988 mit dem in Holland gefertigten Volvo 440 eine moderne, frontgetriebene und familien-taugliche Version des 480 auf den Markt kam. Von 1985 bis 1996 wurden über 600.000 Einheiten der 400er Serie produziert.

1990 erschien mit der Serie 900 eine verbesserte Version der immer noch aktuellen 700er-Serie mit deutlich weicheren Linien und einer eleganteren Frontpartie inklusive neuer, modernerer Scheinwerfer. Zum Ende der Produktionszeit erfolgte noch eine Namensänderung: die Limousine 960 wurde zum S90 und der 960 Kombi zum V90. Der Volvo 940 hingegen behielt seine Modellbezeichnung bis zum Produktionsende bei.

 

 

Mit der Vorstellung der Volvo 850 Limousine setzte sich 1991 der Frontantrieb bei Volvo endgültig durch. Dank des neuen 850 Turbo und des Hochleistungsmodells T5-R hatten die Kunden erstmals die Möglichkeit, einen Volvo mit 250 km/h Höchstgeschwindigkeit zu erwerben. Das Seitenaufprall-Schutzsystem SIPS (Side Impact Protection System) – eine Kombination einer robusten Fahrzeugstruktur mit stoßabsorbierenden Oberflächen im Innenraum und energieaufnehmenden Elementen in den Türen – reduzierte die Verletzungsgefahr beim Seitenaufprall drastisch. Anfang 1993 erschien der Volvo 850 Kombi mit seinen charakteristischen vertikalen Heckleuchten, der sich schnell großer Beliebtheit erfreute, zwischen 1992 und 1997 wurden rund 326.000 Einheiten produziert.

Mitte der 90er-Jahre präsentierte mit der kompakten Limousine Volvo S40 und dem Sportkombi Volvo V40 eine völlig neue Fahrzeuggeneration – weg vom berühmten „kantigen“ Design hin zu einer sanft fließenden Linienführung. Die neue Linienführung zeichnete auch das neue Coupé Volvo C70 aus, das 1996 auf den Markt kam. Im selben Jahr wurde der Volvo 850 durch die neuen Volvo S70 und Volvo V70 ersetzt. Zugleich führte Volvo den Allradantrieb AWD ein und präsentierte den Volvo V70 XC Cross Country und 1997 nach über 40 Jahren wieder mit dem Volvo C70 ein Cabriolet seit 1956 vorgestellt. 1998 erschien mit dem Volvo S80 die Oberklasse-Limousine der Schweden, das erste Modell auf der neuen großen Plattform, das über zahlreiche innovative Sicherheitsdetails wie SIPS Kopf-Schulter-Airbag zählte.

Nach der Übernahme der Volvo Car Corporation im Jahr 1999 durch die Ford Motor Company wurde die komplette Modellpalette innerhalb weniger Jahre erneuert. Den Anfang machte der Volvo V70, dem der später XC70 genannte Cross Country folgte. 2002 präsentierten die Schweden schließlich ihren ersten Geländewagen, den Volvo XC90. Der allradgetriebene Fünftürer weist bis zu sieben Sitze auf und ist auf vielen Märkten das meistverkaufte Fahrzeug der gesamten Modellpalette. Ebenfalls 2002 stellten die Schweden mit dem Volvo S60 R und dem Volvo V70 R zwei 300 PS starke Hochleistungsmodelle mit elektronisch gesteuertem Allradantrieb und aktivem Fahrwerk. Ein Jahr darauf folgen der neue Volvo S40 und der V50 genannte Kombi.

Zusammen mit Yamaha bauten die Schweden den ersten V8 Motor in der Unternehmensgeschichte, dieser 315 PS starke Motor kam zunächst im Volvo XC90 zum Einsatz und 2006 auch im neuen Volvo S80. 2005 folgten die Schweden dem Trend Klappdach-Cabrio und präsentierten den Volvo C70 emit einem dreigeteilten Hardtop. Drei Jahre später demonstriert Volvo mit der zweiten Auflage des S80 skandinavischen Luxus im Premium-Segment und bietet zugleich eine Fülle an technischen Innovationen. Ebenfalls 2006 folgt mit dem viersitzige Zweitürer mit der markanten gläsernen Heckklappe namens Volvo C30 das erste Premium-Kompaktmodell der Firmengeschichte.

Die Finanzkrise 2008 sorgte in der Autoindustrie ebenfalls für eine große Krise, die auch den US-Mutterkonzern Ford betraf. Der amerikanische Autobauer bot seinerzeit die Tochtergesellschaft Volvo Cars zum Verkauf an, die damals rote Zahlen schrieb. Nach langem hin und her wurde 2010 Volvo für 1,8 Milliarden Dollar an den chinesischen Autobauer Geely verkauft.

85 Jahre nachdem der erste Volvo in Lundby auf die Straße rollte, fuhren Stefan Jacoby, Präsident und CEO der Volvo Car Corporation, und Olof Persson, Präsident and CEO der Volvo Group in einem ÖV4 durch dasselbe Tor, um den Geburtstag von Volvo zu begehen.

Fotos: Volvo Presse

Anm. der Redaktion: Der betreffende Absatz wurde beim Einbau „verschluckt“. Wir haben diesen eingebaut und bitte um Entschuldigung! Und natürlich handelt es sich hier um eine Zusammenfassung, schließlich ist dies ein Blog und kein Geschichtsbuch.  Wir empfehlen die Bücher
„Volvo Typenkunde: Personenwagen ab 1927“
bzw. „Im Namen der Sicherheit. Die Volvo – Story“

Autor(in): Thomas Frankenstein – dodge_charger@web.de

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